Geldkritik: Theorien - Motive - Irrtümer
In: Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften Band 65
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In: Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften Band 65
In: Berliner Debatte Initial 26.2015,2
In: Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften Bd. 35
In: Analysen
In: Nachhaltigkeit
In: Standpunkte 2011,11
In: Edition Octopus
In: Standpunkte 2010,15
In: Standpunkte 2009,12
Von den Strukturschwächen, den demografischen Faktoren, über die Leitbilder bis hin zur Bewertung der Haushalte gibt der Autor einen auf dem aktuellen Stand basierenden Überblick über die wirtschaftliche Lage und Perspektive Ostdeutschlands.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 53, Heft 212, S. 415-432
ISSN: 2700-0311
Auch 33 Jahre nach der deutschen Einheit gibt es zwischen Ost und West Diskrepanzen in den Lebensverhältnissen, insbesondere bei Höhe und Verteilung der privaten Vermögen. Die Unterschiede sind historisch begründet, aber auch Folge der Eigentumstransformation sowie der Einkommens- und Vermögenspolitik im Vereinigungsprozess selbst. Der Vermögensvorsprung des Westens resultiert aus der erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik seit 1949. Aber auch aus der Restitutions- und Veräußerungspolitik der Treuhandanstalt, die bei der Privatisierung des DDR-Volkseigentums Westdeutsche begünstigte und Ostdeutsche benachteiligte. Es gibt gegenwärtig kaum Anhaltspunkte dafür, dass sich die Diskrepanz in den Vermögensverhältnissen verringert, eher im Gegenteil.
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 34, Heft 2, S. 5-19
ISSN: 0863-4564